Der LiebesTraeumer

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Der LiebesTräumer

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie immer, wenn ich zu Linda komme, sehe ich sie vor ihrem Computer sitzen. Und wie immer überkommt es mich. Dieses unsägliche Lustgefühl. Dieses Verlangen, das nicht zu bändigen ist. Ich spüre, wie sich mein so genanntes beste Stück erhebt, ein Zittern durch meinen Körper fährt, mein Mund trocken wird, die Stimme versagt.

Kein Wort könnte ich in diesem Augenblick mit Linda reden. Nicht ein einziges. Ein unartikuliertes Grunzen würde ich vielleicht noch zustande bringen. Vielleicht.   

 Leise trete ich von hinten an Linda heran. Nein! Heute kann ich keine Rücksicht auf ihre Arbeit nehmen. Heute muss ich sie fühlen, berühren, riechen, schmecken. Ich muss!  

 

 

Sie hat ihr süßes rosa Kleid an. Das mit den bunten Blumen und den Spagettiträgern. Ich weiß, dass sie darunter nur einen winzigen, geilen Slip trägt. Nichts sonst.

Ihre wundervollen Brüste schwingen frei unter dem dünnen Stoff. Ich ahne, wie sich ihre Kirschen abzeichnen. Nein, es ist vorbei mit meiner jahrelangen Beherrschung. Ich kann und ich will nicht mehr nur ihr Freund sein. Der Mann für alle Fälle. Nur nicht für den einen. Nein!

Mit beiden Händen umfasse ich zielsicher ihre wogenden Brüste. Drücke sie fest. Diese Euter der Lust.

Lindas Aufschrei beeindruckt mich nicht im Geringsten. Ich bin geil, beiße in Lindas Ohrläppchen, lecke die Muschel, flüstere heißer:

 

"Oh, Linda, du machst mich so geil. Ich will dich!"

 

Ich knete ihre herrlichen Titten, kann sie kaum bändigen mit meinen Händen, muss sie richtig fühlen, der Stoff stört.

Mit einem Skalpell, das ich immer in einem Köfferchen bei mir trage,  - man kann ja nie wissen - durchtrenne ich schnell die dünnen Träger. Meine Hände zittern vor Lust und Gier.

Versehentlich ritze ich dabei die Haut an ihrer linken Schulter.

 Linda schreit wieder auf, rührt sich jedoch noch immer nicht, sitzt steif, wie erstarrt, auf ihrem Drehstuhl. Der Überfall ist gelungen.

Ein winziges Rinnsal ihres Blutes bahnt sich seinen Weg zwischen ihren Brüsten. Das macht mich noch verrückter. Mit einem Ruck ziehe ich den dünnen Stoff über ihre reifen Äpfel, hinunter zum Bauch, wühle meinen Kopf zwischen ihre verführerischen Liebesbälle, bin wie von Sinnen, lecke, sauge an den Nippeln, die hart und steif in meinen Mund wachsen. Dann beiße ich zu. Wie ein Wolf, der seiner Beute sicher ist.

Ja. Jetzt erwacht Linda aus ihrer Starre; ihr Körper wird weich, ihre Säfte beginnen zu fließen, ich kann es atmen, reiße sie aus dem Stuhl, streife ihr Kleidchen nach unten zu den nackten Füßen. Willig hilft sie mir, steh nur in dem kleinen, weißen Slip vor mir, bereit, sich zu ergeben.

Dieser Anblick vollendeter Weiblichkeit, das dunkle Aufblitzen bejahender Augen, diese wogenden Brüste, das leichte Spreizen der Beine, bringt mich schier um den Verstand. Ich muss aufpassen, dass ich nicht komme. Noch nicht!

Mit gebleckter Zunge verfolge ich die Blutspur, die in einem feinen Strich über Lindas weichen Bauch abwärts fließt, beiße wieder zu, sauge diese samtige, warme Haut.

 

Zärtlich umfasst Linda meinen Kopf, drückt ihn fest an sich; das Blut hat ihren Slip erreicht. Ungeduldig grabe ich meinen Kopf in Lindas heißen, nassen Schoß.

 

"Linda! Linda!", murmele ich." Du duftest so geil."

 

Ja, sie erwartet mich, lechzt ebenso wie ich danach, will es, jetzt!

Mit dem Skalpell durchtrenne ich ihren weißen Slip, schiebe ihn herunter, erblicke endlich ihre schon leicht geöffnete Liebespforte.

Schnell beuge ich Linda über den Schreibtisch, will nur noch rein in sie; sie spreizt ihre Beine; mit einem einzigen Stoß gleite ich in sie hinein, ganz tief, packe sie hart an den Hüften, bestimme die Gangart. Linda dreht und windet sich, stöhnt und schreit:

 

"Jaa! Ja! Komm! Komm! Gib's mir!"

 

Wir keuchen um die Wette. Unsere Bewegungen werden immer heftiger, schneller, unkontrollierter.

 

"Linda! Du verdammtes Traumweib", schreie ich. "Komm! Komm!"

 

"Was hast du da eben gesagt?!" Linda wendet mir ihr ruhiges Gesicht zu. "Traumweib?! Verdammtes?!"

 

Der Drehstuhl quietscht gequält auf.

 

"Nein", stammele ich. "Nein. Ich soll doch deinen Stuhl reparieren. Das Skalpell, äh, den Schraubenschlüssel, habe ich in meinem Köfferchen."

 

 

 

 

 

 

 

 



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