Der Magier Abdul

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Der Magier

 

 

 

 

 

 

 

Zauberkugel"Ich verstehe dich nicht." Gabi nahm Henriettes Hände in ihre. "Andere Frauen weinen, schreien, kämpfen. Du aber sitzt nur herum. Tagein Tagaus. Schau doch mal in den Spiegel. Wie du aussiehst. Das reinste Skelett. "
"Ich hab keinen Hunger."
"Wenn du wenigstens heulen würdest."
"Ich hab keine Tränen."
"Jeder hat Tränen in solchen Situationen. Dann könnte ich dich wenigstens trösten. "
"Das würde ihn mir auch nicht wieder zurück bringen. Danke Gabi, aber ich komm schon zurecht. Mach dir keine Sorgen. Ich trinke ja."
Henriette langte nach dem Glas Wasser, das Gabi fürsorglich auf den Tisch gestellt hatte, und starrte wieder ins Leere.
"Was treibst du nur den ganzen Tag", bohrte Gabi weiter. "Irgendwann musst du ja mal wieder normal werden. Sonst bist du deinen Job in der Bibliothek los. So wie es zur Zeit auf dem Arbeitsmarkt aussieht."
"Interessiert mich nicht."
"Interessiert mich nicht. Interessiert mich nicht!" äffte Gabi Henriette nach. "Was interessiert dich denn überhaupt noch?"
"Okkulte Dinge."
"Okkulte Dinge?! Darüber hast du doch früher nur gelacht und gelästert!"
"Ja. Früher. Aber jetzt ziehen sie mich magisch an. Der Mensch ändert sich halt."
"Vielleicht glaubst du ja auch an Hellsehen, Karten, Hexerei und so einen Quatsch!"
"Doch, glaube ich. Ich lese Bücher über diese Dinge. Und ich meditiere."
"Na, gut", lenkte Gabi ein. "Wenn es dir hilft. Ich muss den Kleinen aus dem Kindergarten holen. Ich schau morgen wieder nach dir. Bye."
"Bye", murmelte Henriette, lehnte sich unglücklich in ihrem Sessel zurück und starrte wieder blicklos vor sich hin. Wie seit Wochen schon. Noch immer war es ihr nicht möglich, zu realisieren, dass Heinz sie verlassen hatte. Einfach so. Wegen einer zehn Jahre Jüngeren. Dieser, dieser Rotgefärbten struppigen Kuh.

Was bedeuten schon Liebe, Schmerz, Treue sinnierte sie. Sie weiß, dass Heinz sie liebt. Doch treu ist er ihr nicht. Warum sollte er auch. Treue wird gelobt als gesellschaftliche Tugend. Doch mit der wirklich großen Liebe sei sie unvereinbar, hatte sie in so einem Liebesbuch gelesen. Ein Mensch, der offen sei, liebe mit all seinen Sinnen, stand da. Er liebe die Liebe und bleibe ihr treu. Ein liebender Mensch könne denselben Menschen immer wieder lieben, doch andere auch. Und die Liebe beschränke sich nicht auf die Menschen. Niemand käme auf die Idee, sein ganzes Leben lang nur einen einzigen Baum zu lieben. Eine einzige Blume. Eine einzige Katze. Eine einzige Landschaft.

"Unsinn."

Henriette stand auf, um sich in der Küche ein Wasser zu holen. Sie ist weder ein Tier noch eine Pflanze. Die Menschen haben ihre Gefühle über Jahrtausende kultiviert und somit einen Anspruch auf eine andere Art Liebe. Die Zweierbeziehung ist also gerechtfertigt.
Traurig ließ sie sich in ihren Sessel fallen, zog die Beine zum Kinn und trank gierig das Glas Wasser leer. Gabi hat Recht, dachte sie bitter. Warum vergräbt sie sich mit ihrem Schmerz. Sie will Heinz wieder haben. Also wird sie um ihn kämpfen. Kämpfen? Ob das der richtige Weg ist? Die Rosenstolz singt doch - Liebe kämpft nicht. Liebe ist. So wie du bist?
Einer Eingebung folgend, nahm Henriette die Berliner Zeitung aus dem Korb, der neben dem Tischchen vor ihr stand, überflog die Seiten und blieb an einer klein gedruckten Anzeige hängen:

- Kartenlegen. Handlesen. Partnerrückführungen. Mit Sicherheitsgarantie - .las sie.
Sicherheitsgarantie - . 

Das war es. Eine Telefonnummer war auch angegeben. Kurzentschlossen griff Henriette zum Hörer.

*

Als sie in der S-Bahn saß auf dem Weg zu dem Magier Abdul, war ihr schon etwas mulmig zumute, denn wohl oder übel würde sie sich nun einem fremden Mann offenbaren müssen. Einem Magier.
Einige Minuten später stand sie ratlos wartend vor dem Namensschild eines großen Miethauses in der Uhlandstraße, drückte dann beherzt auf den Klingelknopf und nannte ihren Namen.
Mit einem leisen Summton öffnete sich die Tür und Henriette stieg langsam die vier Treppen hinauf.
Eine junge Frau mit mürrischem Gesicht dirigierte sie ohne ein Wort der Begrüßung durch mehrere sehr hohe, kühle, in geheimnisvollem Dämmer gehaltene, Räume. Endlich gelangten sie in ein Wohnzimmer, das vollgestopft war mit alten, schweren Möbeln und orientalischen Teppichen, die die Fußböden und alle Wände bedeckten.
Die junge Frau verschwand wie ein Schatten durch einen Türrahmen, der nur zum Teil mit einem Teppich, der an der rechten Seite mit einem Halter gerafft war, in ein angrenzendes Zimmer.
Unsicher schaute sich Henriette um. Auf einer langen Couch saßen, ängstlich geduckt, zwei halb verschleierte türkische Frauen in dunkler Kleidung. Die schwarzen Kopftücher tief ins Gesicht gezogen.

"Guten Tag", flüsterte Henriette und setzte sich neben die Hilfesuchenden.
"Salemalekum." Die Frauen musterten sie neugierig und senkten dann wieder demütig ihre Köpfe. .
"Gott schütze Euch auch."

Ab und zu huschte die junge, stumme Frau mit dem unzugänglichen Gesicht durch das Zimmer. Wie ein Geist, dachte Henriette und atmete den betörend orientalischen Duft, so ein Gemisch aus Zimt und Sandelholz, der das düstere Zimmer verführerisch erfüllte, tief ein.
Plötzlich stand der Magier Abdul im Türrahmen.

"Tritt bitte ein", forderte er sie freundlich auf.

Später war es Henriette nicht möglich, sich an Abduls Aussehen zu erinnern, obwohl sie ihn doch ständig fasziniert angestarrt hatte.
War er jung? Alt? Dick? Schlank? Groß? Klein? Was hatte er für ein Gesicht? Was für Hände? Sie wusste es nicht. Nur seine Stimme blieb in ihrer Erinnerung. Seine Stimme, von der so eine unbeschreiblich beruhigende Faszination ausging.

"Nimm bitte Platz", forderte er sie auf und zeigte auf einen Stuhl hinter seinem Schreibtisch, seinem Stuhlplatz gegenüber.

Gehorsam setzte sich Henriette und betrachtete aufmerksam die kleine Kristallkugel auf dem Schreibtisch.

"Du musst keine Angst haben." Abdul blickte tief in ihre Augen. "Die Kugel brauche ich."
"Ich habe keine Angst", erwiderte Henriette. "Es ist nur etwas dunkel hier."
"Ich kann auch mehr Licht machen." Abdul stand auf und knipste das Licht an.
"Worum geht’s denn?" fragte er sehr sanft.

Hatte er vergessen, dass sie vor einer Woche diesen Termin vereinbart hatten? Henriette war noch mehr verunsichert. Sie musste unbedingt ihre Fassung wieder gewinnen. So machte das keinen Sinn. Was sollte der Magier Abdul von ihr denken. Energisch straffte sie sich und sagte bestimmt: "Um eine Partnerrückführung. Das habe ich doch am Telefon gesagt."

"Aha. Hast du Fotos mit?"
"Ja. Hier." Henriette überreichte Abdul ein Passfoto von Heinz und ein normales, auf dem sie sich umarmen.
"Gut", sagte Abdul und fragte Henriette nach ihrem Namen, dem ihrer Mutter, Heinz, seines Vaters und seiner Mutter, den sie nicht wusste.
"Ich muss wieder dunkler machen." Abdul ging zum Lichtschalter. "Ich kann sonst nicht richtig arbeiten."

Wieder am Schreibtisch, legte er seine Hände um die milchigweiße Kristallkugel, hielt die Augen geschlossen und war Minutenlang ganz Konzentration. Plötzlich murmelte er in seiner Muttersprache Henriette unverständliche Gebete und Beschwörungen.

"Es wird klappen", sagte er nach einiger Zeit. "Doch es wird schwer werden. Du musst noch öfter kommen. Dieser Mann liebt dich. Er liebt dich sehr. Doch da ist eine Frau. Eine böse Frau. Sie arbeitet mit schwarzer Magie. Sie ist eine Halbhexe. Sie hat großen Einfluss auf ihn. Er ist hin - und her gerissen. Er weiß nicht, was er machen soll. Diese Frau ist schlecht. Sehr schlecht. Sie lügt. Sie hat böse Dinge über dich gesagt. Ja, es wird schwer sein. Doch ich werde es schaffen."

Henriette war beeindruckt. Woher wusste Abdul von der anderen Frau? Sie hatte kein Wort darüber verlauten lassen. Und dass Heinz, dieser Schwachkopf, nicht wusste, wie er sich verhalten sollte.

"Ja", erwiderte sie und schaute neugierig in die dunklen, geheimnisvoll glänzenden Augen des außergewöhnlichen Magiers. "Du musst es schaffen. Ich will ihn zurückhaben. Ich liebe ihn. Sie liebt ihn nicht."
"Es wird schwer werden. Sie macht es mit schwarzer Magie. Ich müsste auch schwarze Magie anwenden."
"Ist mir egal. Hauptsache, er kommt zurück."
"Leg deine Hände um die Kugel."

Abdul legte seine Hände sanft über Henriettes Hände. Und lange erfüllte Schweigen das kleine Zimmer, bevor Abdul mit seinen Beschwörungen fortfuhr, ab und zu Satzfetzen in Deutsch einflechtend.

"Helft ihr! Helft ihr! Sie liebt ihn. Er liebt sie. Helft ihr!"

Plötzlich ließ er Henriettes Hände los und reckte seine gen Himmel, die unsichtbaren Geister mit lauter Stimme bittend:

"Helft ihr! Helft ihr!"

Dann nahm er die Fotos und umwickelte sie gewissenhaft mit Glanzpapier.

"Gib mir deine Hände", forderte er Henriette leise auf. "Und hab keine Angst. Deine Hände werden sich öffnen."

Vorsichtig legte er die Bilder in Henriettes geöffnete Hände und faltete sie dann zusammen wie zum Gebet.
Erwartungsvoll drückte Henriette ihre Handflächen gegeneinander.

"Du musst jetzt ganz fest an ihn denken", flüsterte Abdul. "Du musst denken. 'Er liebt mich. Er liebt mich. Er soll nicht mehr essen. Nicht mehr trinken. Nicht schlafen. Er soll keinen anderen Gedanken haben als mich. Er soll mir nachlaufen wie ein Hund. Es soll ihm schrecklich schlecht gehen ohne mich. Er soll nur mich lieben. Nur mich. Mich allein'."
"Das alles sage ich mir schon seit Wochen", zweifelte Henriette. "Aber es klappt nicht."
"Du hast auch nicht meine Kräfte", erwiderte Abdul selbstgefällig mit seiner geheimnisvollen, weichen Stimme. "Und wenn du sie hättest, könntest du nichts ausrichten. Es wirkt nicht bei einem selbst. Man kann nur anderen helfen."

Mit leichter Hand strich er wiederholt über Henriettes Stirn, ohne sie zu berühren und rief dann wieder seine Geister.

"Helft ihr! Helft ihr! Er soll in sie fahren. Sie liebt ihn. Er soll keine Ruhe mehr finden. Er soll nur an sie denken. Er soll nicht mehr essen, nicht trinken, nicht schlafen können. Es soll nur noch sie für ihn geben. Er soll ihr nachlaufen, wo immer sie ist. Er soll ihr nachlaufen, wie ein kleiner Hund, ein verlassener, kleiner, einsamer Hund. Helft ihr! Helft ihr!"

Bald schon war Henriette, als würde sie langsam in eine andere Dimension entschweben, während sie unverwandt in Abduls Augen blickte und wie aus weiter Ferne seine Stimme vernahm:

"Helft ihr! Helft ihr!"

Plötzlich fühlte sie erschreckt, wie sich ihre Hände etwas öffneten.

"Oh, sagte sie laut. "Sie öffnen sich tatsächlich. Ohne meinen Willen. Wie hast du das gemacht?"

Abdul lächelte entrückt.

"Mehr!" rief er. "Mehr! Immer mehr! Es ist noch nicht genug! Er soll in sie fahren! Er soll nur sie lieben! Mehr! Immer mehr!"

Henriettes Hände, über die sie die Kontrolle verloren zu haben schien, öffneten sich zu ihrem Entsetzen mehr und mehr. Da half auch kein Zusammendrücken.

"Mehr! Mehr!" rief Abdul, völlig geistesabwesend. "Mehr! Mehr! Viel mehr!"

Endlich hatten sich Henriettes Hände ganz geöffnet. Die Fotos lagen aufgedeckt darin, und ihr gruselte vor Heinz ernsten, starren, weit aufgerissenen Augen. Wie tot, dachte sie bestürzt.

Abdul war zufrieden. Überschwänglich dankte er seinen Geistern mit Worten, die Henriette nicht verstand, und widmete sich der Kristallkugel, durch die jetzt eine dunstige Weiße zog.

"Wie sieht die Frau aus?" fragte er wie beiläufig.

Abduls normale, ruhige Stimme holte Henriette in die Realität zurück. Mit mir doch nicht, dachte sie empört. Humbug. Das Ganze. Der verscheißert mich.

"Das musst du doch wissen", sagte sie etwas schroffer als beabsichtigt. "Siehst du sie? In deiner Kugel?"
"Nein. Noch nicht." Abdul starrte angestrengt in die Kristallkugel. "Jetzt sehe ich sie", behauptete er. "Undeutlich. Aber da ist sie. Er liebt sie nicht. Sonst würde ich sie klarer sehen."

Auch Henriette richtete ihren Blick auf die Kugel. Doch sie sah nichts als milchig getrübte Weiße, die nebelig durch das Glas zog.

"Sie hat rote, struppige Haare", sagte sie böse. "Ich kann nichts erkennen."
"Brauchst du auch nicht. Ist sie groß?"
"Ein bisschen größer als ich."
"Und hübsch?"
"Nein. Wie kommst du denn darauf? Sie ist hässlich. Stinkhässlich."
"Sie ist ein bisschen hübsch", besänftigte Abdul Henriette. "Aber ich werde sie hässlich machen."
"Tu das", sagte Henriette wütend. "Wenn das überhaupt noch möglich ist. Wie willst du sie denn trennen? Wie soll das gehen?"
"Ein Streit. Noch ein Streit." Abdul lächelte geheimnisvoll. "Er wird sie nicht mehr wollen. Er wird dich wieder wollen. Ihr passt besser zusammen. Er hat immer nur dich gewollt. Nicht sie. Doch er kommt nicht los. Sie hat ihn verhext. Sie arbeitet mit schwarzer Magie. Wir müssen es auch. Ich brauche noch ein Foto von dir. Eines, auf dem ich dein Gesicht richtig von vorn sehen kann. Von vorn. Ich muss sein Gesicht auf deines legen."

Das fehlte ihr noch. Laut sagte sie: "

Sollst du haben."

Abdul hielt ihren Blick fest, während er ihr einen kleinen Stapel Zettel überreichte. Zettel, die mit seltsamen Schnörkeln verziert waren, wahrscheinlich arabischen Schriftzeichen, und betörend süßlich herb dufteten.
"Davon musst du jeden Tag einen auf einem sauberen Teller verbrennen und dann die Asche zum Fenster hinausstreuen."
"Mach ich."
"Es kostet alles zusammen zweihundert Euro. Ist nicht viel. Und es wird klappen."

Henriette kramte ihr Geld aus der Tasche und überreichte Abdul zwanzig Euro. "Mehr habe ich heute nicht. Den Rest bekommst du das nächste Mal. Wann soll ich wiederkommen?"
"Am Montag um die gleiche Zeit. Und vergiss das Foto nicht."

Seltsam benommen verabschiedete sich Henriette von Abdul. Als sie, schon an der Tür, einen Blick zurückwarf, sah sie Abdul unbeweglich auf seinem Stuhl sitzen, die Hände um die Zauberkugel geschlungen, noch immer seine Sprüche murmeln. Sie, Henriette, wird er wohl schon vergessen haben. Wie aus einer anderen Welt kommend, wankte sie durch das düstere Wohnzimmer, in dem noch immer die beiden halbverschleierten türkischen Frauen mit ihren schwarzen, tief in die Stirn gezogenen Kopftüchern geduldig warteten. Abduls weisen Rat erhoffend.

"Merherba", grüßte sie.
"Merherba", murmelten die Frauen.

Wie in Trance schlich Henriette die vier Treppen des alten Miethauses nach unten auf die Straße. Der Lärm um sie her verwirrte sie noch mehr. Hatte Abdul sie verzauber. Hypnotisier. Wieso öffneten sich wie von Geisterhand gelenkt ihre Hände. Gegen ihren Willen. Sollte sie tatsächlich an schwarze Magie glauben. Und dass Heinz Neue damit arbeitete. Sie eine Halbhexe sei? Na, egal. Hauptsache, Abdul zauberte sie weg von ihrem Heinz.
Mit diesem beruhigenden Gedanken stieg Henriette aus der Bahn und traute ihren Augen nicht. Das konnte nicht sein. Bestimmt narrte sie ihre überreizte Phantasie. Ein Trugbild ihrer Sinne.

Genau ihr gegenüber, nur drei Schritt entfernt, stand Heinz und starrte Henriette an.
Ohne zu überlegen, ging sie auf ihn zu, schaute fest in seine blauen, geliebten Augen und sagte:

"Lass uns reden. Wir müssen uns aussprechen."
"Nein!"
"Sei doch vernünftig."

Sie ging noch einen Schritt auf Heinz zu. Doch er wich zurück wie vor einem Gespenst.
In diesem Moment fuhr der Zug ein.

"Henriette! Ich liebe dich!", war das Letzte, was Henriette von ihrem geliebten Heinz hörte.

Den Rest verschluckten das Quietschen der Räder, die Schreie der Menschen um sie herum, bevor sie in wohltuender Schwärze versank.

 

 



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