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ARCHIV und EXTRAS 

 

Ich empöre mich!

 

Lieber Gott, mach mich fromm,

dass ich in den Himmel komm.

 

 

Engel im RosmarinEin gar frivoles Weihnachtsepos von Klaus

 

Die Geschichte vom alten Nikolaus
Ein Weihnachtsmannepos

 

Durch die Wälder, durch die Auen
Schlurft’ der Klaus mit flauen
Schritten ganz allein dahin.
Frivoles hat er nicht mehr im Sinn:
Hüften bestens operiert,
alles andre aber pensioniert.
Ganz gelegentlich hält Massage tantrisch
ihm die Erinnerung noch frisch.
Doch wenn im Herbst die Nebel dichter,
wenn auf den Straßen helle Lichter
Weihnachtsglanz verbreiten –
da verwandelt sich der Klaus
In `nen echten Nikolaus,
mit einem roten Weihnachtsfrack
Und gar schwerem Geschenkesack.
Dazu gehört auch eine Rute, eine große.
Dafür verzichtet er auf jede Hose.

Allzu schnell kommt die Weihnacht
und er erhält seine große Fracht.
Jetzt muss er sich richtig sputen:
Geschmeidig macht er seine Ruten,
bügelt auch den Niklausfrack.
Dann füllt er randvoll den großen Sack
mit all den schönen Sachen,
die allerorten Freude machen.
Kaum hat er zugeknotet, muss er eilen,
um gerecht die Sachen zu verteilen.
Die Polizei gibt ihm mehrmals `nen Verweis,
weil sein Schlitten flitzt’ mit siebzig übers Eis.
Rasch zieht er von Haus zu Haus –
vorne rein und hinten raus.

 

Seine Rute mit dem goldnen Knauf
beschwört bei Bub und Mädels Furcht herauf.
Doch aus dem Sack die Gaben
wollen alle immer gerne haben
Wenn alle Augen strahlen und die Kinder lachen,
das könnt’ den Alten schon zufrieden machen...
Dennoch kann er’s kaum erwarten,
bis ein kühler Wind im tief verschneiten Garten
ihm wieder um die müden Glieder weht.
Doch halt, kann er seinen Augen trauen? Da dreht
im weißen Schnee ein üppiger Rosmarin
Sich willkommen lächelnd zu ihm hin:
Nackt und warm in der Kälte hockend
den müden Niklaus süß verlockend...
Bedächtig hält er ein und wankt:
RosMarin an seinem Bein hochrankt!
Und als erreicht sein nackter Schritt,
kommt er vollends aus dem Tritt.
Während lüstern kecke Augen zu ihm linsen,
spricht ein roter Mund mit frechem Grinsen:
„Lieber Niklaus, was ist los?
Du wirst auf einmal da so groß!
Ich fürchte deine Rute nicht,
Viel Freude sie mir doch verspricht!
Kannst mich gar kräftig züchtigen,
sollst mich damit ertüchtigen:
Klatsch sie auf meinen Hügel, bis er sich teilt!
Mach schnell, weil’s drunter sehr schon geilt!“

 

RosMarin sich an ihn drängt,
seinen Rock zärtlich beiseite zwängt:
„Für mehr ist hier nicht der falsche Ort...“
Drum zieht sie ihn vom Wege fort
in die nahe Hütte, dort aufs Bett:
„Jetzt machen wir’s uns richtig nett!“
Darob ist Niklaus leicht erschüttert,
So dass er nicht nur vor Kälte zittert.
Doch zum Zittern lässt sie ihm keine Zeit,
nutzt vielmehr erfahren die Gelegenheit:
Ihrer Finger Künste bringen ihn zum Leben,
lassen ihn im Innersten erbeben.
Und mit Inbrunst wärmt ihr Körper seine Haut...
Oh, die Augen quellen ihm über, als er schaut
Auf ihre üppgen nackten Brüste,
Denn sie wecken ihm vergessene Lüste...
Sein Rock – er fliegt zu Boden,
zarte Hände fassen seine Hoden
und massieren seinen Schaft,
bis er sich anfühlt weich wie Taft.
Seine Hände finden ihren Po,
kneten ihn kräftig, ja fast roh.

 

Doch sie nur lustvoll stöhnt,
scheint vor Wonne schon leicht zugedröhnt.
Ihre rote Mähne verstrickt sich mit dem weißen Bart.
Seine Rute erhebt sich nunmehr richtig hart.
Bei ihr hat sich der Hügel zweigeteilt,
zeigt schamlos, wie sehr sie aufgegeilt:

 

 
 

Das wird uns beide super freu’n!“
Weich stülpt sich ihr Mund über seinen Schwanz.
Stück für Stück verschwindet er drin ganz,
kommt wieder hervor in voller Länge,
um abermals einzutauchen in diese Enge.
Der Niklaus verhält sich auch nicht allzu züchtig
Seine Zunge leckt den Hügel feucht und tüchtig.
Mal links, mal rechts, dann in der Mitte –
Niklaus erinnert sich der früh’ren Sitte
und erweist sich als erfahr’ner Zitzler,
als er leckt und saugt an ihrem Kitzler.

 

Mit einem Mal, ganz intensiiiv,
fühlt sie seine Zunge in sich tiiiief...
Doch auch ihre ist in heftiger Bewegung
und verschafft ihm wonnige Erregung,
weil sie keineswegs mit Liebesgesten geizt:
Ihre Zunge kräftig seine Eier reizt.
Etwas sie an den Hoden knabbert,
dann wird am Lingamschaft hinaufgesabbert.
Auch über dessen ganze Länge streichelt sacht
Ihr dichtes rotes Haar – welch eine Pracht!
Nicht mehr schwach zur Seite kippt er.
Nein: Steil nach oben wippt er!
Mit ihrer Hilfe macht er Ehre seinem Namen:
„Ständer“ erfreut schließlich alle Damen!
So leckt sie seinen Schwanz bis an die Spitze,
ganz besonders dann die Ritze.
Allseits eingespeichelt von ihrem Mund,
taucht er tief in ihren Schlund.
Lustvoll birgt der Schwanz sich unter feuerroter Haube –
Jugendfreies gibt es nicht in dieser Laube...


Überraschend drängelt sich – o Graus –
zwischen dieses Paar der Klaus,
denn Zuschaun hält er nicht länger aus:
„Ich sei, gewährt mir die Bitte,
in eurem Geficke der Dritte!“
Beide haben den Mund zwar voll,
doch schrein sie gleich wie toll:
„Verschwinde, denn das stört,
weil es nicht hierher gehört!“

RosMarin lässt sich nun nicht lumpen,
macht unvermindert weiter mit den Pumpen.
Damit der Schwanz sich nicht zur Seite legt,
sie ihn jetzt von Hand bewegt.
Statt weiterhin sich tief zu bücken,
rollt sie sich platt auf ihren Rücken.

 

Als er nicht gleich versteht, was das soll,
singt sie lauthals und wie toll:
„Das Becken hoch, die Bein’ sind breit:
O komm, du Herr all meiner Seligkeit!“
Weiter jubiliert sie ganz entzückt:
„Hurra! Jetzt wird gefickt!!!“
Voll Wonne gibt sie sich hin,
bis ganz tief er in ihr drin.
Unermüdlich sie sich im Bette wälzen,
während sie miteinander verschmelzen.
Ihre Möse umklammert seinen Dicken,
denn sie wollen nur noch ficken.
Dann ganz plötzlich,
höchst ergötzlich
hebt sich liebestoll ihr Becken
bis nur die Lippen noch die Eichel lecken.
Langsam `s Becken wieder niedersinkt
und sein Schwanz in ihrem Saft ertrinkt.
Davon wird er total besoffen –
So weit steht die Möse offen.

 

Schnell und schneller wird der Takt.
Niklaus hart am Arsch sie packt,
ihre Beine weit auseinander zwingt
und noch fester in sie eindringt.
Freudig stemmt sie sich dagegen,
lässt sich von seiner Lust noch mehr erregen:
„Ich leide gerne ein paar Schmerzen –
das ist besser als des Nachts mit Kerzen
oder immer unterm Dildo
mit Gedanken an den Guildo...“
Noch heft’ger sie ihn in die Mange nimmt,
so dass sie den ersten Gipfel schon erklimmt.
Während sie beide weiter toben,
ruft sie ihm zu von dort oben:
„Heil’ger Niklaus, wo ist dein Weihnachtsfrack?
Und wann leerst du endlich deinen Sack?“
„Geduld, Geduld, ich bin ein alter Herr
so rasch wie früher geht’s nicht mehr...“
Doch auch er will es jetzt wissen:
In sie rammelt er höchst verbissen:
„Tu nicht so verklemmt:
Das Becken kräftig hochgestemmt!“
„Massier die Brüste,
das fördert die Lüste!“
„Greif dir die Eier,
das macht freier...“
„Zutzel die Zitze!
Toll – ist einfach Spitze!“
„Und ist er noch so dick –
ich dich fick ... fick ... fick!“
„Tiiiiefre Stöße
in die Möse!!!“
„Auch noch in den Po?“
„... nnnein ... lieber nur so...“
„Auf mir sitz,
bis ich spritz!“
„Sei nicht dumm –
Dreh mich erst rum!“
Heftig rammelt er von hinten und von vorn
Sein Schwanz ist ein einzig festes Horn
„Press aus der Pflaume allen Saft
Mit Rhythmus und auch Kraft ...!“
Hin und her,
`s ist nicht schwer,
wenn aus der Scheide Säfte fließen
und sich auf den Schwanz ergießen.
Patsch, patsch, patsch...
Klatsch, klatsch, klatsch!
Nicht mehr lächelns’,
nur noch hechelns’.
... Brüste ...
... Lüste ...
... Eier ...
... freier ...
... Zitze ...
... Spitze ...
... Stöße ...
... Möse ....
... sitz ...
... spritz ...
... dick ...
... fick fick fick ...
Rauf und runter.
Immer munter.
Immer weiter...
Plötzlich schreit er!
Gierig fragt sie: „War es das?
Darauf meint er: „War  nur Spaß!“
Doch das irritiert sie.
Kurz nun stiert sie...
Dann aber beugt sie sich vor,
haucht geil ihm ins Ohr:
„Fester!“ heischt sie
und dann kreischt sie:
„Oh Gott ... dein Schwanz ... so nackt und bloß,
so ganz und gar kondomelos!“
Die Möse wird ganz eng,
als sie ihn tadelt streng:
„Ohne das, das weiß du doch,
darf kein Schwänzelein
in mein liebes Loch
hinein! ... nein ... nein... nein!!!
Ich will schnell laufen,
ein paar Kondome kaufen!“

Leise schließt sich hinter ihr die Tür.
Er bleibt alleine auf dem Bette hier.
„Ich bin nun der Lackierte!
Wieder mal der Angeschmierte!“
Dort, wo er sich grad noch verlustiert’
liegt er nun total frustriert:
Vorbei das Mopsgehüpfe ...
zu Ende das Schwanzgeschlüpfe ...“
Statt höchster Lust –
Frust ... Frust ... Frust!!!
So schaltet er um auf Handbetrieb
Hat sich halt selber etwas lieb.
Doch auch das kann er vergessen:
Hat’s ganze Viagra ja schon aufgegessen...
Während all die andern öffnen ihre Päckchen,
stopft er in die Hos’ sein Säckchen.
Sodann wandelt sich der Nikolaus
zurück in den einsamen Klaus.
Alsbald wandelt dieser wieder mit flauen
Schritten durch die Wälder und die Auen...

Und die Moral von der Geschicht’:
Ein alter Ni-Klaus lechze auch zur Weihnacht nicht
nach des Fleisches geiler Lust,
denn es endet nur in RosMarin verwürztem Frust!

 

besoffener-weihnachtsmannAlle Rechte by Klaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Russland fordert Ende der Luftangriffe auf Libyen

 

 

 

 

Seit wann erlaubt die Uno-Charta den Amerikanern, ihren Staatsbankrott mit noch mehr Krieg zu lösen?

 

 

 

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 Wer gibt diesen Kriegsverbrechern das Recht, sich in die innerpolitischen Angelegenheiten eines Volkes zu mischen, nur um  ihre Profitgier zu befriedigen?

  

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während hier ein friedliches Volk schreckliche Schicksalsschläge erleiden muss. Und ich schäme mich für die Deutschen, die angesichts dieser Katastrophe nur an sich und ihr jämmerliches Leben denken. 

 

 

Alle, die hier, in dem Land der Dichter und Denker, hahahha, dem Land der Lügner, Feiglinge und Besserwisser, in apokalyptische Demenz geraten sind, sollen in der Hölle schmoren.

 

 

 

 immer schön crazy 

 



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